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Das Event
Mit der neuen Ökodesign-Verordnung und weiteren EU-Gesetzen steht eine weitreichende Veränderung bevor – der „Digitale Produktpass“ wird für Unternehmen, die Waren in der EU herstellen oder vertreiben, zur Pflicht. Das bedeutet für Unternehmen unterschiedlichster Branchen, sich auf neue Anforderungen und zusätzlichen Aufwand einzustellen. Sie müssen umfangreiche Informationen zur Herkunft, Nutzung und Entsorgung ihrer Produkte bereitstellen und sicherstellen, dass diese Daten jederzeit digital abrufbar sind. Gleichzeitig eröffnet der Digitale Produktpass enorme Potenziale: Er kann Unternehmen dabei helfen, Transparenz zu schaffen, nachhaltige Praktiken zu fördern und neue, innovative Wege der Interaktion mit Kunden zu erschließen. Durch die Integration des Digitalen Produktpasses können Marken nicht nur gesetzliche Vorgaben erfüllen, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität ihrer Kunden stärken, indem sie authentische, nachhaltige Geschichten über ihre Produkte erzählen. Unternehmen, die den Digitalen Produktpass proaktiv nutzen, können ihn als mächtiges Werkzeug einsetzen, um sich in einer zunehmend digitalisierten und umweltbewussten Marktlandschaft zu differenzieren und langfristige Vorteile zu sichern. Thomas Rödding wird in seinem Vortrag die wichtigsten aktuellen gesetzlichen Grundlagen verständlich darlegen, die wichtigsten Ableitungen für Unternehmen transparent machen und das Plenum in die jetztige Praxis der Digitalen Produktpässe live mit hineinnehmen.